Hier eine kleine Liste meiner häufigsten und liebsten Hilfsmittel:

Meine Mitmenschen Ein herzliches Dankeschön an all die, die um meine kleinen alltäglichen Schwierigkeiten wissen und mich bei deren Bewältigung unterstützen. Es sind häufig die kleinen Dinge, die zähle: Jemand beginnt das Tagesmenü im Restaurant vorzulesen, während ich noch nach meiner Lupe suche. Jemand anders formatiert sein Email an mich mit extra grosser Schrift, obwohl das gar nicht nötig wäre (siehe unten). Wieder jemand fängt das leere Glas auf, das ich grad umgestossen habe. Und so weiter.

iPhone Als elektronische Lupe, Text-to-Speach "Vorleser",  Navi, Fahrplanauskunft, Feldstecher, Podcast-Station  und natürlich um ein Taxi zu rufen, wenn ich völlig im Schilf stehe.

iPad Eidlich ein mobiler Computer, den ich mir so nah vor die Augen halten kann, wie ich es brauche. Die Vergrösserungsfunktionen sind unübertroffen und dank der Vorlesefunktion komme ich wieder einigermassen zügig durch dickere Bücher - sofern es sie in elektronischer Form gibt. Und mit einer externen Tastatur kann man auch seriös damit arbeiten.

LED Taschenlampe am Schlüsselanhänger: Klein, leistungsstark mit verschiedenen Helligkeitsstufen. Das Licht ist mehr gerichtet als die Taschenlampen-App des iPHones.

Feldstecher Dank der modernen Optik bieten die Feldstecher in Operngucker-Grösse immer mehr Leistung und werden immer kleiner und leichter. Dank einer guten Nahgrenze brauche ich sie, um  Wegweise, Strassennamen oder die Abfahrtszeiten von Zügen zu lesen. Und natürlich auch einfach, um die Aussicht in Ruhe zu betrachten.